Letzte Woche habe ich mich (und bei Twitter/FB) gefragt, ob es irgendwo einen Artikel gibt, in dem über eine Gesellschaft ohne Erbschaft nachgedacht wird? Was wären die Folgen? Wie würden wir leben und sterben bzgl. Eigentum, Kapitalverteilung, Familienunternehmen, Chancengleichheit, …
Die Antworten waren das (das nicht, aber passt als Gegenrede dazu) und das und das und das und die Info zu einem Buch das gerade zu diesem Thema geschrieben wird.
Eine Gesellschaft ohne Individualerbschaft könnte potentiell eine Bessere sein. Aber wie Thomas anmerkte: „Das würde das Grundgrundgrundpinzip der Evolution verneinen. Damit würde eine der archaischsten Sinngebungen der Menscheit durch ein Kuturprinzip ersetzt. Das muss man anthropogen erst mal hinbekommen.“ – wie immer ist es kompliziert.